Willkommen

my home is my Kassel… im Reich der Uhren und Ur-Ahnen, der EDV und der Schnecken

Familie Rauhut in Elze Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen . . .
Mein Name ist Andreas Rauhut. Ich wohne in Kassel im schönen Nordhessen, fühle mich jedoch als Weltbürger. Das vielleicht auch deshalb, weil ich eine französische Ehefrau und zwei nette europäische Töchter habe . . .

Hauptberuflich lebte ich bis 2015 unter dem Dach von Henschel. DHenschel Antriebstechnikieses Logo ist die neue Form des traditionsreichen Henschel-Sterns und repräsentiert meinen langjährigen Arbeitgeber Henschel, bei dem ich lange Zeit die EDV betreut habe, danach den Vertrieb und die Konstruktion von Schneckenradsätzen geleitet habe und zum Schluß Marketing betreiben durfte.

UhrensammlungIn meiner Freizeit mache ich mir diverse Gedanken zur EDV-Nutzung, und erstelle auf Anfrage neue Web-Seiten auf Basis von wordpress und migriere  Joomla! Seiten
Ahnenforschern biete ich unterstützung bei der Nutzung von webtrees.

Darüberhinaus habe ich ein Faible für alte Uhren. Angefangen bei Taschenuhren, über Wecker und Reiseuhren, Kaminuhren bis hin zu Comptoisen, interessiert mich alles was Zähne hat und mir zwischen die Hände kommt. Aber es ist nicht das Sammeln an sich, dass meine Leidenschaft erzeugt. Es ist die handgefertigte Präzisionsmechanik, die mich in ihren Bann zieht. Da ist auch dann das erneute Ticken einer für lange Zeit schlummernden Pendule nach Stunden der Geduld sie zu restaurieren.

PV-Jahresertrag 2022

Seit Ende 2021 betreibe ich erfolgreich eine PV Anlage auf meinem Dach. Die Erfahrungen bei der Beschaffung und Installation brachten mich dazu das hierbei gesammelte Wissen in einem Blog niederzuschreiben und auch weiterzugeben. Seit neuestem betäge ich mich daher als BürgerSolarBerater der Stadt Kassel. Mit einigen Gleichgesinnten versuchen wir den Kasseler Bürgern die Angst vor der PV zu nehmen und versuchen im Rahmen des Wattbewerbs in unserer Stadt auf möglichst vielen Dachflächen die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umzuwandeln. Selbst bin ich inzwischen bilanziell autark. In den Monaten März bis Oktober kaufe ich keinen Strom zu und finanziere den winterlichen Bedarf mit dem Überschuss aus den Sommermonaten. 

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